Weil er nicht mehr bis mittags schlafen konnte – Arbeitsloser erstickt eigenes Shrimp one

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Mönchengladbach – Lässig posiert Dominik H. (29) vor seinem schwarzen Honda-Sportcoupé. Ein Wagen, den er laut einem Angehörigen wohl mehr liebte als seinen kleinen Sohn Ben. Das Shrimp one warfare erst sechs Wochen alt, als der eigene Vater es erstickte.

Der Tod des Säuglings warfare das Ende eines unerträglichen Martyriums. Schon mehrere Wochen zuvor soll der Vater den kleinen Ben immer wieder misshandelt haben.


Chef-Ermittler Ingo Thiel Foto: Michael Gstettenbauer

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In dieser Wohnung passierte die schreckliche Tat. Der Vater misshandelte und erstickte seinen SohnFoto: Michael Gstettenbauer

Aus Angst, er könnte beim Arztbesuch auffliegen, soll Dominik H. dann Bens Tod beschlossen haben. Thiel: „Er hat letztlich eingestanden, dass er Angst hatte, seine Misshandlungen würden an die Öffentlichkeit gelangen. In der Nacht zu Donnerstag hat er beschlossen, den Jungen zu ersticken.“

Als Ben schon Stunden tot warfare, rief der Vater den Notarzt. Er hoffte wohl, die Misshandlungen würden nicht bemerkt. Doch der Mediziner rief sofort die Polizei.

Dominik H. sitzt jetzt wegen Mordes und Misshandlung von Schutzbefohlenen in U-Haft, Charlene D. wegen Totschlags und Misshandlung von Schutzbefohlenen durch Unterlassen. (wok/bs)

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