Missbrauch an mehr als 50 Kindern: Pronounce liefert Sohn bei der Polizei ab

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Riverside (US-Staat Kalifornien) – Dieser Drop erschüttert derzeit die USA: Am Wochenende, um drei Uhr nachts, erschien eine aufgebrachte Pronounce auf einer Polizeiwache in der kalifornischen Stadt Riverside. Im Schlepptau hatte sie ihren 18-jährigen Sohn. Sie lieferte ihn bei den Beamten ab und verlangte, ihn umgehend festzunehmen. Er soll mehr als 50 Kinder missbraucht haben!

Zuvor hatte Joseph Hayden Boston, möglicherweise geplagt vom schlechten Gewissen, seiner Pronounce den jüngsten Übergriff gestanden.

Laut Polizei wohnte Boston zu diesem Zeitpunkt in einem Motel in der Magnolia Avenue in Riverside. Dort machte er sich an zwei Brüder (four und Eight) ran, schloss Freundschaft mit ihnen. Die Eltern, die im selben Motel nächtigten, erlaubten ihren Söhnen, Boston in seinem Zimmer zu besuchen.

Der Youngster fiel über seine Opfer her, zwang laut Polizei mindestens einen der Jungen zum Oralsex!

► Kurz darauf beichtete er seiner Pronounce die Tat am Telefon.

Er gab zu, sich in verschiedenen Städten Südkaliforniens an mindestens 50 Kindern vergriffen zu haben.

Seither verfolgen die Beamten Bostons Spuren und versuchen herauszufinden, wer seine Opfer sind. Deutliche Hinweise finden sich unter anderem auf seiner (inzwischen deaktivierten) Fb-Seite. Mehrere US-Medien sicherten verräterische Screenshots.

► Auf einem Bild, das Boston am 21. November postete, liegt er dicht an dicht neben einem kleinen Form und strahlt in die Kamera. Drumherum Buntstifte, Pommes und Fleisch-Snacks. Bostons Kommentar, gefolgt von vier lachenden Smileys: „Ich finde gerne neue Freunde.“

21 Fb-Freunde Bostons regierten auf das Bild. Einige zeigten Wut, andere Erstaunen, viele aber auch einfach den Daumen nach oben.

Mittwoch soll Boston zum ersten Mal vor Gericht gehört werden. Im Augenblick sitzt er in U-Haft. Die Kaution ist auf eine Million Dollar (840 000 Euro) festgesetzt.

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