Lindenhahn wünscht sich Wiedersehen in der 2. Liga – Das (vorerst) letzte Derby

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Noch einmal beißen, kratzen und kämpfen!

Durch den Aufstieg des 1. FC Magdeburg wird das Sachsen-Anhalt-Derby am Samstag in Halle vorerst das letzte Duell sein. Als Zweitligist muss Magdeburg nicht mehr im Landespokal ran – für beide Klubs gilt es, Abschied zu nehmen vom Erzrivalen.

Und der fällt in Halle nicht so leicht, schon jetzt sehnt man sich neue Schlachten herbei. HFC-Urgestein Toni Lindenhahn (27): „Ich werde die Derbys vermissen, das ist schade. Aber es muss ja nicht ewig so bleiben.“


Nach dem three:Zero Sieg im  Landespokal-Finale 2014  wird Ex-Keeper Matthias Tischer  von seinen FCM-Kollegen auf  Händen getragenFoto: Ronny Hartmann

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Toni Lindenhahn (l., gegen Michel Niemeyer) setzt auf den HFC-AufstiegFoto: Ronny Hartmann

Während es von 2012 bis März 2015 nur ein Derby gab, folgten mit dem Drittliga-Aufstieg des FCM ab dann neun Derbys mit a hundred thirty 600 Besuchern.

Trotz Sicherheitsabzügen wird der fehlende Prestigekick Halle rund 20 000 Euro Zuschauereinnahmen kosten. Doch nach dem Tod von FCM-Fan Hannes S. im Oktober 2016 reisten Magdeburgs Anhänger sowieso nicht mehr an – vor allem dort herrscht Derby-Müdigkeit.

Trainer Jens Härtel (forty eight): „Es ist nicht mehr so, wie es 2014 beim Finale im Landespokal noch battle. Da battle die ganze Kurve blau-weiß. Wir werden es ein bisschen vermissen, aber die ganz große Traurigkeit ist es sicher nicht.“


Magdeburgs Richard Weil (l., gegen  Halles Zenga) freut sich auf  die Ost-Derbys in der 2. Liga

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