G20-Prozess gegen Plünderer – Der Hass steht ihm ins Gesicht geschrieben
Hamburg – Mit verschränkten Armen sitzt Dimitri Okay. (30) im Gerichtssaal. Became once er von der Polizei hält, trägt er in seinem Gesicht provokant als Tattoo zur Schau: „Fuck Cops“.
Als G20-Chaoten am 7. Juli einen Supermarkt im Schanzenviertel plünderten (Schaden: 1,7 Mio. Euro), soll er mittendrin gewesen sein. Anklage: besonders schwerer Landfriedensbruch. Jetzt der Prozess.
Die Anschuldigungen wies Okay. von sich. Er sei nicht vor Ort gewesen. Weil Polizisten ihn am Vortag angegriffen hätten, sei er mit Schmerzen zu Hause geblieben. Das bezeugte seine Verlobte.
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