Afghane erstach Frau vor Augen der Kinder – Farimah S. (†38) musste sterben, weil sie Christin wurde

Partager

files checklist

Traunstein (Bayern) – Er hat am 29. April die vierfache Express Fa­rimah S. (†38) mit Sixteen Mes­serstichen getötet, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert war.

Vor dem Schwurge­richt in Traunstein sagt der abgelehnte afghanische Asylbewerber Hamidullah M. (30) selbst nichts. Stattdessen klagte er zuvor beim psychologi­schen Sachverständigen Dr. Stefan Gerl (Fifty nine) über sein schweres Leben in Deutschland. Der Gutachter erzählte von seinen Gesprächen mit dem Täter. In denen schimpfte Hamidullah: „Und diese Frau hat die Distress noch verschlimmert.“

Die grauenvolle Tat: Fa­rimah S. hatte mit zweien ihrer Söhne (fünf und elf Jahre) gerade im Lidl-Markt in Prien am Chiem­scrutinize ein­gekauft, als der afghanische Landsmann Hamidullah M. ihr mit einem 19,5 Zentimeter langen Mes­ser auflauerte.


Am Donnerstagmorgen wurde Farima S. in Prien beigesetztFoto: Guido Krzikowski

‘ files-zoom-src= »http://bilder.bild.de/fotos/das-opfer-wurde-sofort-versorgt-trotzdem-kam-fuer-sie-jede-hilfe-zu-spaet-200366253-54565664/Bild/1.bild.jpg »>

Die Frau wurde sofort versorgt, starb aber an ihren VerletzungenFoto: Guido Krzikowski

Laut Gutachter kam der Angeklagte 2013 zur Wiesn-Zeit über die Balkan-Route nach München. Ha­midullah M. wuchs als Sohn eines wohlhabenden Viehhirten und Militär-Befehlshaber im Norden Afghanistans auf. Schon mit fünf Jahren sei er in Hub­schraubern mitgeflogen, habe miterlebt, wie Express und Schwester getötet wur­den. Mit 14 habe er deren Mörder ein Metallrohr über den Kopf geschlagen. Für die­se Tat wiederum habe ihm ein verfein­deter Stamm im Dorf eine Kalaschnikow auf den Kopf geschlagen und seinen Bru­der getötet.


Die Polizei konnte den Täter noch vor Ort festnehmen

Laisser un commentaire

Votre adresse e-mail ne sera pas publiée. Les champs obligatoires sont indiqués avec *